Workation – also das “Homeoffice” im Ausland – wird zunehmend zum Trend. Doch spart man sich wirklich etwas? Wir haben die Top 5 Workation-Hotspots unter die finanziell Lupe genommen. Hättet Ihr richtig geschätzt?
Work + Vacation = Workation
Das Jahr 2020 hat gezeigt, dass es für viele Unternehmen ohne große Probleme möglich ist, den Büroalltag auch ins eigene Zuhause zu verlegen. Laptops und Online-Meetingtools sorgen dafür, dass die Arbeit grundsätzlich ortsunabhängig verrichtet werden kann. Mittlerweile kommt also vielen Mitarbeiter die Idee, einfach auf eine sogenannte Workation zu gehen. Wie der Name schon andeutet, wird die Arbeit einfach an das Traumziel mitgenommen und von dort aus erledigt. Wenn dann der Feierabend oder das Wochenende kommt, ist es nur ein Katzensprung bis zum Stand oder zum Skigebiet. Doch ein mehrwöchiger Aufenthalt an einem anderen Ort ist genau zu überlegen. Sind die Kosten dort zu Leben deutlich höher, oder kann ich mir sogar ein bisschen Geld sparen?
Für die Berechnung der durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in den beliebtesten Urlaubszielen hat traum ferienwohnungen in 64 ausgewählten Städten die durchschnittlichen Preise für Lebensmittel, Miete, Fortbewegung, Freizeitangebote, Gastronomie, Kleidung sowie für die Nebenkosten ausgewertet.
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Das Workation-Quiz
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