Münchener Verein Versicherungsgruppe

Dem demografischen Wandel die Stirn bieten

„Die Menschen im Unternehmen machen es zu dem, was es ist“, stellt Joachim Rahn, Leiter Maklervertrieb, klar. Doch wer genau steckt hinter dem Münchener Verein? Wir stellen monatlich ein „Vereinsmitglied“ vor. Diesmal: Dr. Ulrich Seubert.

Redaktion: Herr Dr. Seubert, was sind Ihre Aufgaben im Münchener Verein?

Dr. Ulrich Seubert: Als Fachbereichsleiter für Produktmanagement und Marketing verantworte ich einerseits das Produktangebot des Münchener Verein in der Kranken- und Lebensversicherung. Andererseits aber auch das Marketing für alle Vertriebskanäle. Wer Anregungen hat, wie wir dieses Magazin noch informativer und unterhaltsamer machen können, ist bei mir also an der richtigen Stelle.

Redaktion: Wieso arbeiten Sie in der Versicherungsbranche?

Dr. Ulrich Seubert: Weil unsere Branche als einzige Branche Lösungen für die großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte bereithält. Wir können mit Rentenversicherungen und den Alterungsrückstellungen in der Krankenversicherung dem demografischen Wandel die Stirn bieten. Wir können mit Pflegeversicherungen dazu beitragen, dass Pflegekräfte vernünftig bezahlt werden und dadurch den Pflegenotstand verringern. Wir können unter anderem über unsere Kapitalanlagen auf mehr Nachhaltigkeit in anderen Unternehmen hinwirken und damit den Klimawandel abmildern.

Wer die Welt zu einem besseren Ort machen will, sollte in einem Versicherungsunternehmen arbeiten.

Redaktion: Seit wann sind Sie im Münchener Verein? Und warum haben Sie sich für den Versicherer entschieden?

Dr. Ulrich Seubert: Mein erster Arbeitstag war der 1. September 2020. Mich hat vor allem meine erste Stelle zum Münchener Verein gelockt. Ich war verantwortlich für die Gremienbetreuung, die Pressearbeit und diverse Sonderaufgaben. Im Rückblick eine unglaublich spannende und abwechselnde Schnittstelle im Unternehmen, die mir einen umfassenden Einblick in ein Versicherungsunternehmen ermöglicht hat.

Redaktion: Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit am meisten?

Dr. Ulrich Seubert: Der Münchener Verein als mittelständischer Versicherer bietet große Gestaltungsspielräume ohne langwierige Abstimmungen über unzählige Hierarchieebenen und damit die Möglichkeit, gemeinsam mit den motivierten Kolleginnen und Kollegen schnell Projekte umzusetzen.

Redaktion: Wo sehen Sie sich und den Münchener Verein in zehn Jahren?

Dr. Ulrich Seubert: Der Münchener Verein hat sich für die nächsten Jahre ein ambitioniertes Wachstumsprogramm vorgenommen. Ich würde gerne an der Schnittstelle zwischen Außendienst und Innendienst dazu beitragen, dass wir die Beitragsmilliarde in zehn Jahren deutlich überschritten haben.

Redaktion: Was war Ihr bisher lustigstes oder skurrilstes Erlebnis mit dem Münchener Verein?

Dr. Ulrich Seubert: Mir ist noch gut die Anreise zur letzten DKM in Erinnerung: Ich hatte es mühsam geschafft, einen Kollegen davon zu überzeugen, aus Nachhaltigkeitsgründen den Zug statt das Flugzeug von München nach Dortmund zu nehmen. Wie schon fast zu befürchten, gab es unterwegs eine Streckensperrung und wir blieben erst mal auf unbestimmte Zeit in Frankfurt hängen. Dass wir deshalb deutlich zu spät zur Eröffnungsparty kamen, wurde mir ziemlich lange krummgenommen.

Titelbild: © Dr. Ulrich Seubert

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