Die private Absicherung der Arbeitskraft ist heute fast schon eine Pflicht-Versicherung – das gilt für alle Berufe, aber besonders dort, wo körperlich gearbeitet wird. Die Deutsche Handwerker Berufsunfähigkeitsversicherung vom Münchener Verein setzt genau dort an und bietet eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente, eine Beitragsbefreiung im Leistungsfall, eine Wiedereingliederungshilfe sowie eine Einmalzahlung in Höhe von zwei Monatsrenten nach einem Arbeitsunfall.
Der Handwerker selbst kann seine Arbeitskraft also perfekt mit der Deutsche Handwerker Berufsunfähigkeitsversicherung vom Münchener Verein schützen. Aber was ist mit der Absicherung, der Rente und der privaten Altersvorsorge? Hier sind Vermittler gefragt, neben der Arbeitskraft auch die Zukunftsvorsorge des Kunden mitzuversichern: Denn bei einer Berufsunfähigkeit bricht auch die beste Vorsorge-Strategie für das Alter schnell zusammen!
Erschreckende Zahlen
Die Rechnung ist so simpel wie offensichtlich: Wer als junger Mensch berufsunfähig wird und dauerhaft aus dem Erwerbsleben ausscheidet, hat im besten Fall vielleicht gerade einmal Anspruch auf eine geringe Erwerbsminderungsrente. Die Folgen für die Altersrente sind fatal, denn die wird kaum über dem Niveau der Grundsicherung liegen. Gleichzeitig fehlen den Betroffenen in vielen Fällen die finanziellen Mittel, um die private Altersvorsorge weiter zu bedienen: Das Budget wird bei den meisten auch mit einer bestehenden Berufsunfähigkeitsversicherung kaum reichen, um eine vernünftige private Altersvorsorge zu bedienen.
Doppelter Ansatz für die Beratung
Hier finden Vermittler den passenden Ansatz: Sie schlagen vor, auch die Altersvorsorge „invaliditätssicher“ zu machen. Dafür können Vermittler und Kunden die Rentenhöhe in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung so bemessen, dass sie finanziellen Spielraum für die private Altersvorsorge bietet – einen Aufschlag von 20 Prozent auf die für den Kunden passende Rentenhöhe sollten Vermittler dafür einkalkulieren.
„Das kann oder will ich nicht bezahlen”
Diesen Einwand werden Vermittler natürlich häufiger hören, wenn es um den Vorschlag geht, die Rente invaliditätssicher zu machen. Hier hilft es, dem Kunden ein Stufenmodell vorzuschlagen. Statt die BU-Rente direkt um die erwähnte 20 Prozent zu erhöhen, wird die notwendige Rente lediglich um fünf bis zehn Prozent erhöht, im Vertragsverlauf wird dann nachgebessert mit der Nachversicherungsgarantie und der Dynamik.
Rentenversprechen mit Invaliditätsschutz
Die zweite Option sind Vorsorgelösungen, die einen eigenen Invaliditätsschutz „eingebaut“ haben – also Rentenversicherungen mit einer eigenen BU-Absicherung, die im Falle der BU die Zahlung der Beiträge übernimmt. Das bedeutet für den Kunden: Trotz dauerhafter Berufsunfähigkeit bespart der Versicherer bei dieser Beitragsbefreiung die Altersvorsorge-Verträge der Kunden so wie geplant, ohne dass der Kunde selbst etwas einzahlen muss: Das sind 100 Prozent Sicherheit für die private Altersvorsorge!
Umfassender Schutz – sogar ganz ohne Gesundheitsfragen
Diese Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit sichert also dem Kunden die private Altersvorsorge, wenn er krank ausfällt, einen Unfall hat und deshalb nicht mehr arbeiten kann. Eine solche Beitragsbefreiung lässt sich bei den Altersvorsorgemodellen des Münchener Vereins als Premium BUZ einbauen: Bei einem Beitragsvolumen von maximal 3.000 Euro im Jahr für die Rentenversicherung verzichtet der Münchener Verein bei einer Wartezeit von drei Jahren sogar auf die Gesundheitsprüfung, die der Kunde von der regulären Berufsunfähigkeitsversicherung kennt. Damit können Kunden und Vermittler die private Altersvorsorge ganz ohne Gesundheitsprüfung gegen Invalidität schützen.
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