Der Münchener Verein setzt ab sofort auf die etablierte Plattform VersDiagnose, um den Abschluss im Bereich der Arbeitskraftsicherung und Hinterbliebenenversorgung noch schneller, transparenter und effizienter zu gestalten. Das vereinfacht insbesondere die Risikovoranfragen und ermöglicht eine datenschutzkonforme Gesundheitsprüfung, die sowohl für Versicherungsmakler als auch für Kunden zahlreiche Vorteile bietet.
Vorteile der direkten Integration in VersDiagnose
Florian Guggenberger, Business Services beim Münchener Verein, erklärt zum neuen Tool, dass die Integration in VersDiagnose eine wichtige Erweiterung für das Unternehmen darstellt: „VersDiagnose ist bereits im Markt etabliert, und jetzt sind wir auch dabei. Ziel war es, die Risikovoranfrage für unsere angebundenen Makler direkt mit dem Vertragsabschluss zu verbinden.“ Durch diese direkte Ankopplung können die Verwaltungsaufwände signifikant gesenkt werden, was sowohl dem Unternehmen als auch dem Makler und dessen Kunden zugutekommt.
Beschleunigung des Abschlussprozesses
Für Euch als Makler bietet diese Integration vor allem eine erhebliche Steigerung der Geschwindigkeit im Abschlussprozess. „Geschwindigkeit ist Trumpf, besonders im Vertrieb“, betont Florian Guggenberger. Dank VersDiagnose könnt Ihr im Moment der Kaufentscheidung sofort eine verbindliche Risikoprüfung durchführen. „Das bedeutet, es gibt keine Rückfragen von unserer Seite, der Makler hat keinen Nachbearbeitungsauftrag, und der Kunde erlebt einen einfachen, schnellen Prozess.“ Das führt zu einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten und fördert langfristige Geschäftsbeziehungen, in denen die Zufriedenheit der Kunden hochgehalten wird.
Innovative Features für eine noch schnellere Abwicklung
Ein besonders innovatives Feature von VersDiagnose ist der sogenannte Quick Check, mit dem bereits mit wenigen Angaben eine erste Einschätzung der Risikosituation vorgenommen werden kann. „Das ist besonders spannend, weil es den Prozess noch schneller und flexibler macht“, erklärt der Experte. Gleichzeitig betont er, dass der Münchener Verein mit dieser Plattform nicht den traditionellen Weg der Risikoprüfung ersetzen möchte. „Vermittler können weiterhin beides nutzen: die direkte Risikovoranfrage oder VersDiagnose.“ Ein weiteres Argument für den zeitnahen Beitritt zur VersDiagnose-Plattform ist das kürzlich erfolgte Update der DHBU des Münchener Verein – mehr dazu im Interview mit Alexander Böhm, Direktionsbevollmächtigter LV im Maklervertrieb. „Durch unser Update macht der Beitritt zu VersDiagnose jetzt noch mehr Sinn“, erklärt Guggenberger, da das neue Update die Nutzung der Plattform noch effektiver und wertvoller für alle Beteiligten macht.
Zusätzlich bietet der Münchener Verein Euch einen weiteren Mehrwert durch die Möglichkeit des End2End-Abschlusses: „Wir ermöglichen den digitalen Abschluss sämtlicher Dokumente direkt an den Kunden.“ Das reduziert den Aufwand für den Makler auf ein Minimum – es genügt eine einzige Session, um den Antrag vollständig abzuschließen. Im Vergleich zum Versand per E-Mail, bei dem es zu Verzögerungen kommen könnte, sorgt diese Lösung für einen zügigen und reibungslosen Ablauf.
So funktioniert der Ablauf der Risikovoranfrage
Abschließend erklärt Florian Guggenberger, dass der Ablauf der Risikovoranfragen sowie die Nutzung von VersDiagnose klar strukturiert sind: „Makler, die VersDiagnose nutzen möchten, können sich direkt bei uns melden. Wir stellen ihnen alle nötigen Informationen und Unterstützung zur Verfügung, um die Plattform erfolgreich zu integrieren.“
Mit der Einführung von VersDiagnose setzt der Münchener Verein einen weiteren Schritt in Richtung einer noch schnelleren, transparenteren und datenschutzkonformen Kundenbetreuung und bietet sowohl Euch als Vermittlern als auch Euren Kunden einen erheblichen Mehrwert.
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