Münchener Verein Versicherungsgruppe

Der MV war mir ab dem ersten Gespräch sehr sympathisch

„Die Menschen im Unternehmen machen es zu dem, was es ist“, stellt Joachim Rahn, Leiter Maklervertrieb, klar. Doch wer genau steckt hinter dem Münchener Verein? Hier stellen wir Euch unsere „Vereinsmitglieder“ vor. Diesmal: Tobias Kramm, Leiter Betriebliches Vorsorgemanagement, seit 01. September 2009 beim MV.

Redaktion: Herr Kramm, wieso haben Sie Sich für die Versicherungsbranche entschieden? Und weshalb für den Münchener Verein als Arbeitgeber?

Tobias Kramm: Wie so oft im Leben war das Zufall – über einen Nebenjob in meiner Jugend bin ich mit der Versicherungsbranche in Berührung gekommen und dort – im positiven Sinne – hängengeblieben. Mein ganzes Berufsleben schon begleitet mich die bAV. Ein Themenfeld, das sich toll entwickelt und mir immer Spaß bereitet hat – und auch noch viel Neues und tolle Vertriebschancen für die Zukunft für uns bereithält. Da bin ich mir sicher.

Der MV war mir ab dem ersten Gespräch sehr sympathisch und dieser Eindruck hat sich im Laufe der Jahre bestätigt:

Ich konnte mich stets weiterentwickeln, einen nebenberuflichen Abschluss zum Executive Master of Insurance machen und meine Ideen in der Praxis umsetzen. Das gefällt mir besonders beim Münchener Verein: der direkte Einfluss des eigenen Handelns auf unsere gelebte, betriebliche Praxis.

Redaktion: Seit wann sind Sie im Münchener Verein? Und warum haben Sie sich für den Versicherer entschieden?

Tobias Kramm: Meine MV-Zeit begann am 01. Januar 2009 im Produktmanagement LV. Dort war ich insgesamt vier Jahre als Produktmanager für die Einführung neuer Produkte und diverse Themen rund um die bAV zuständig.

Während einer kurzen Auszeit vom Münchener Verein zwischen 2012 und 2015 war ich beim TÜV SÜD für die bAV der Mitarbeiter verantwortlich und habe bei einem Industriemakler in Regensburg die bAV betreut.

Seit August 2015 bin ich wieder beim Münchener Verein und war bis Ende 2022 in der VD10 als Vorstandsbevollmächtigter LV/bAV tätig. Was macht man da so: Man unterstützt den Vertrieb bei allen Fragen zur LV/bAV, hält Schulungen und berät vor Ort bei Kundenterminen.

Seit 01. Januar 2023 bin ich mit meinem Team für das Betriebliche Vorsorgemanagement verantwortlich. Wir kümmern uns vertriebswegeübergreifend um die ganzheitliche Arbeitgeberansprache und Konzepte für die betriebliche Vorsorge. Dabei bedienen wir uns unserer gesamten Palette: bAV, bKV, betriebliche Einkommensabsicherung und die Gruppenunfall – alles aus der vertrieblichen Perspektive und alle Sparten aus einer Hand! Dabei sind wir auch Schnittstelle zu unseren Kollegen der Abteilung BVM-Innendienst, um vertriebliche Impulse im Hause voranzubringen.

Redaktion: Welche Rolle spielt das betriebliche Vorsorgemanagement im Gesamtangebot des Münchener Verein?

Tobias Kramm: Das Betriebliche Vorsorgemanagement (BVM) ist ein zentrales strategisches Geschäftsfeld des Münchener Verein. Für unsere Arbeitgeberkunden, insbesondere im Handwerk hat es zentrale Bedeutung, da wir Lösungen und Angebote für komplexe Themen wie die bAV, aber auch neuere Benefits wie bKV und Arbeitskraftabsicherung aus einer Hand anbieten können. Für den Münchener Verein ist besonders die bAV eine wichtige Erfolgssäule. Aber auch mit der bKV hat der Münchener Verein im Jahr 2024 bewiesen, dass hier noch viel Zukunftspotential zu heben ist.

Redaktion: Wie stellt der Münchener Verein sicher, dass bVM Lösungen optimal auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind?

Tobias Kramm: Unsere Außendienstpartner sind der zentrale Dreh- und Angelpunkt bei dieser Frage. Wir führen zunächst Kennenlern- und Bedarfsgespräche mit unseren Kunden, bevor wir in eine individuelle Konzeption einsteigen. So stellen wir sicher, dass der Kunde auch diejenige Versicherungslösung von uns bekommt, welche am besten zu ihm passt. Aber unser Konzept ermöglicht es unseren Partnern zudem, gleich zu Beginn des Beratungsprozesses alle Möglichkeiten der betrieblichen Vorsorge anzusprechen. So fällt der künftige Gesprächseinstieg in neue Themen, das sogenannte Cross-Selling, leicht.

Redaktion: Welche Rolle spielt die persönliche Beratung in Ihrem Bereich?

Tobias Kramm: Meine Kollegen und ich stellen in der Praxis fest, dass insbesondere die Erstgespräche mit unseren Kunden sehr wichtig sind, um die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit herzustellen. Nur mit persönlichem Einsatz und unserer persönlichen Beratung gelingt es uns, unsere BVM-Projekte nachhaltig und dauerhaft zum Erfolg zu bringen.

Redaktion: Wie unterstützen Sie Unternehmen bei der Einführung und Verwaltung betrieblicher Vorsorgelösungen? Und wie die Makler/Vermittler?

Tobias Kramm: Unser Beratungsprozess sieht zum einen obligatorisch auch den Kommunikationsprozess vor. Sehr erfolgreich sind wir seit mehreren Jahren mit unseren individualisierten AG-Foldern (Smartbooks), welche die individuelle Vorsorgelandschaft des Arbeitgebers bewerben. Diese Unterlage wird auch gern für Bewerbungsgespräche genutzt, um zukünftigen Mitarbeitern die Vorzüge des Betriebs zu erläutern.

Zum anderen führen wir regelmäßig – neben Betriebsveranstaltungen – jeweils persönliche Beratungsgespräche durch, welche auf der einen Seite zu mehr Wertschätzung des Vorsorgesystems bei der Belegschaft führen, auf der anderen Seite aber auch die arbeitsrechtliche Dokumentation der Beratung sicherstellen. So profitiert der Betrieb und die Belegschaft. Und nur durch eine gute Kommunikationsstrategie haben betriebliche Vorsorgesysteme dauerhaft Erfolg. Das hat die Vergangenheit bewiesen.

Redaktion: Wie sieht für Sie die Zukunft des betrieblichen Vorsorgemanagements aus? Wie gelingt es dem MV hier vorausschauend im Sinne des Kunden zu agieren?

Tobias Kramm:

Im dynamischen Wettbewerbsumfeld auf dem deutschen Arbeitsmarkt werden wir sicherlich auch in Zukunft Erfolg mit unserem Beratungs- und Vertriebsansatz haben.

Arbeitgeber möchten Komplexität aus den Systemen nehmen, was insbesondere bei der bAV noch bei vielen Betrieben ein ungelöstes Thema ist. Hier hilft uns die Digitalisierung: Wir beraten und verwalten sowohl die bAV als auch die bKV digital. Das reduziert Administrationskosten beim Arbeitgeber und erleichtert unseren Geschäftspartnern die tägliche Arbeit. Und auch bei unserer Strategie für das BVM wird in Zukunft die KI eine wichtige Rolle spielen. Die Entwicklungen sind rasant und unser Haus auch in diesem Bereich bereits am Puls der Zeit.

Titelbild: © Tobias Kramm

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